Presseinformation

04.05.2013

Mehr Markt für den Holzbau

Obermeistertag bot umfangreiche Berichte zu Verbandsaktivitäten

Informationen aus erster Hand über die Arbeit von Holzbau Deutschland bot der 18. Deutsche Obermeistertag, der am 4. Mai 2013 im Rahmen des Bundeskongresses in Freiburg stattfand. Dabei ging es vor allem um mehr Markt für den Holzbau, um die neue Infoline als exklusive Mitgliederinformationsplattform und um die praktische Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung zur Erhöhung der Arbeitssicherheit und des Arbeitsschutzes. Mehrere Holzbau Deutschland Vorstandsmitglieder berichteten über alle wesentlichen Aktivitäten der Verbandsarbeit, damit die Obermeister diese an ihre Innungsbetriebe weitergegeben können.

Den Auftakt machte Ullrich Huth als Vorsitzender. Er betonte die wesentliche Mittlerrolle der Obermeister in der Berufsorganisation. „Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, einmal im Jahr ausführlich zu berichten, was wir machen – mit den Beiträgen, die die Innungsbetriebe an Holzbau Deutschland leisten. Diese setzen wir nach bestem Wissen für unsere Betriebe ein.“ Huth stellte kurz das Netzwerk von Holzbau Deutschland mit dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, dem Deutschen Holzwirtschaftsrat und der Europäischen Vereinigung des Holzbaus vor.

Ein Grußwort sprach der scheidende Präsident der Europäischen Vereinigung des Holzbaus, Georg König.

Die Vorstandsmitglieder Josef Schlosser, Rolf Kuri und Karl Hoffmeister berichteten zu verschiedenen Verbandsaktivitäten. Im zweiten Teil des Obermeistertages ging es um die Arbeitssicherheit und den Arbeitsschutzes im Zimmererhandwerk, um die Unfallzahlen deutlich zu reduzieren.

Mehr Berichte zum Deutschen Obermeistertag



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