Rolando Laube
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E-Mail: laube(at)fg-holzbau.de
Sibylle Zeuch
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20.12.2023
… wünscht Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Partner des Holzbaus, sehr geehrte Damen und Herren, ein weiteres herausforderndes Jahr neigt sich dem Ende. Trotz des allgemeinen Rückgangs bei den Baugenehmigungen konnte sich der Holzbau weiter gut entwickeln. Der Holzbau ist in aller Munde. Er wird von der Politik und der Gesellschaft gleichermaßen wahrgenommen. Dass dem so ist, verdanken wir vor allem dem unermüdlichen Einsatz unserer Ehrenamtlichen in den Holzbau Deutschland Gremien. Mit unseren Partnern aus der Holzwirtschaft arbeiten wir kontinuierlich daran, den Holzbau weiter zu stärken.
Der Holzbau wächst weiter
Nach wie vor sind die Auftragsbücher in den Zimmerer- und Holzbaubetrieben gefüllt. Der Rückgang der Baugenehmigungen im Ein- und Zweifamilienhausbau ist jedoch auch im Holzbau spürbar. Doch wenn gebaut wird, dann immer häufiger in Holzbauweise. Das belegen die Zahlen der Auswertungen des Statistischen Bundesamtes und der Heinze Marktforschung zu den Baugenehmigungen im 1. Halbjahr 2023. Sie zeigen, dass vor allem beim Bau von Mehrfamilienhäusern (MFH) die Holzbauquote deutlich gestiegen ist. Sie erreicht mit durchschnittlich sechs Prozent den bislang höchsten Wert beim Bau von Mehrfamilienhäusern in Holzbauweise. Im Vergleich mit den 25,4 Prozent der vorwiegend mit Holz gebauten Ein- und Zweifamilienhäuser ist aber durchaus noch Steigerungspotential bei den Mehrgeschossern vorhanden.
Der Holzbau wird jedoch leider noch immer in seinen Möglichkeiten ausgebremst. Die Bauordnungen einiger Länder bilden den aktuellen Stand der Technik u.a. im Brandschutz nicht ab. Dadurch wird der mehrgeschossige Holzbau in den Gebäudeklassen 4 und 5 erschwert. Mit dem im November 2023 vorgelegten Entwurf der Muster-Holzbaurichtlinie ist ein erster Schritt in die richtige Richtung gelungen, um künftig für mehr Gleichberechtigung der verschiedenen Bauweisen zu sorgen.
Durch den zunehmenden Bedarf an energetischer Sanierung und Modernisierung des Gebäudebestands wird der Holzbau auch in den kommenden Jahren gefragt sein. Das serielle Sanieren und elementierte Bauen wird unsere Arbeit künftig noch stärker prägen. Dabei spielen auch Aus- und Umbauten sowie Aufstockungen und Lückenschließung eine wachsende Rolle. Vor dem Hintergrund der technologischen Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und der Vorfertigung kann der Holzbau seine Stärken künftig noch besser herausstellen.
Rückenwind aus der Politik
Im Juni diesen Jahres hat das Bundeskabinett den von Bundesbauministerin Klara Geywitz (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, BMWSB) und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, BMEL) vorgelegten Entwurf einer Holzbauinitiative beschlossen. Mit dieser Strategie will die Bundesregierung den Einsatz des nachhaltigen Rohstoffes Holz im Bausektor stärken und für mehr Klimaschutz, Ressourceneffizienz und schnelleres Bauen sorgen. Mit acht Handlungsfeldern soll der Einsatz von Holz bis 2030 wesentlich verbessert und die Holzbauquote erhöht werden. Zu den Handlungsfeldern zählen die Vorbildfunktion des Bundes, die Stärkung von Forschung und Innovation, die Fachkräftesicherung, der Wissenstransfer sowie die Sicherung der Rohstoffversorgung. Hemmnisse sollen abgebaut und gleiche Wettbewerbschancen für den Einsatz verschiedenster Baumaterialien gewährleistet werden.
Serielles Sanieren wird vom Bund gefördert
Während beim Neubau die Aufträge für Ein- und Zweifamilienhäuser zurückgehen, rückt das serielle Sanieren im Holzbau immer stärker in den Fokus. Damit die Bundesregierung ihre gesteckten Klimaschutzziele erreichen kann, muss der Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 unter Verwendung vorgefertigter Fassaden- und Dachelemente umfassend energetisch saniert werden. Mit dem Programm zur Förderung der Seriellen Sanierung will das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) die Gesamtenergieeffizienz im Gebäudebereich weiter steigern. Im Zuge der Bundesförderung wurde ein Förderbonus ‚Serielles Sanieren’ eingeführt, um vor allem standardisierte Gebäude effizient und mit digitaler Unterstützung energetisch zu verbessern und zu modernisieren. Holzbauelemente aus vorgefertigten Holzbauteilen sind für diese Art der Sanierung besonders gut geeignet. Serielle Sanierung und energetische Modernisierung sind zentrale Ausgabengebiete, die den Holzbau in den kommenden Jahren prägen werden.
Forschung für den Holzbau
Damit der Holzbau aktuellen Aufgaben und neuen Herausforderungen bestens ausgestattet begegnen kann, koordiniert und arbeitet unser Holzbau Deutschland Institut an zahlreichen praxisrelevanten Forschungsprojekten. Ziel ist es, Kompetenzen sowie Anwendungsmöglichkeiten bei Holzbauunternehmen und Planenden zu stärken und zu erweitern. Unterstützt wird die Arbeit des Holzbau Deutschland Instituts unter anderem von den Förderpartnern Deutscher Holzbau.
Das Holzbau Deutschland Institut hat den Informationsdienst Holz bei der Erstellung eines Leitfadens zum Seriellen Sanieren unterstützt. Dieser soll Planer:innen und Ausführenden Hilfestellung für eine effiziente energetische Sanierung standardisierter Gebäude geben. Holzbauelemente aus vorgefertigten Holzbauteilen sind für diese Art der Sanierung besonders gut geeignet. Der Leitfaden steht zum Download unter informationsdienst-holz.de zur Verfügung.
Anlässlich der Novellierung der DIN 68800-2 Holzschutz – Teil 2: Vorbeugende bauliche Maßnahmen im Hochbau im Jahr 2022 hat das Holzbau Deutschland Institut die beim Informationsdienst Holz erschienene Veröffentlichung Holzschutz - Bauliche Maßnahmen umfassend überarbeitet. Sie bietet Planer:innen und Ausführenden grundlegende Kenntnisse zum Holzschutz sowie eine übersichtliche Darstellung bewährter Konstruktionen.
Mit der Einführung der Musterbauordnung 2016 (MBO) und den damit verbundenen Änderungen sowie der Veröffentlichung der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen 2017 (MVV TB) wurde das System zur Regelung von Bauprodukten und Bauarten geändert. Die Anforderungen bleiben durch die Novellierung des Bauordnungsrechtes im Wesentlichen unverändert. Um dem EU-Recht zu entsprechen, werden diese nicht mehr an die Bauprodukte, sondern an das jeweilige Bauwerk gestellt. Zu diesem Thema hat Holzbau Deutschland ein neues Merkblatt zur Anwendung von Bauprodukten, Bauarten und Bausätzen im Holzbau veröffentlicht, das Mitgliedern der Verbandsorganisation von Holzbau Deutschland exklusiv zum Download zur Verfügung steht.
Redaktionell hat das Holzbau Deutschland Institut die Fachregel 01 des Zimmererhandwerks „Außenwandbekleidungen aus Holz“ in Abstimmung mit dem Holzbau Deutschland Ausschuss Technik und Umwelt überarbeitet. Die Schrift wurde mit Ausgabedatum März 2023 als 3. Auflage veröffentlicht.
Fachberatung Holzbau: Kompetente Hilfestellung für Architekten und Ingenieure
Seit einem Jahrzehnt ist sie Anlaufstelle für Fragen rund um das Bauen mit Holz: die überregionale Fachberatung Holzbau des Informationsdienst Holz (https://informationsdienst-holz.de). Heute ist das Wissen und die Kompetenz der Fachberatung bei Architekten und Ingenieuren, bei öffentlichen und privaten Bauentscheidern gefragter denn je. Denn der Holzbau gewinnt auf allen Ebenen an Bedeutung. Die Fachberatung Holzbau berät seit zehn Jahren produktneutral und herstellerunabhängig und leistet kostenlose, individuelle Hilfestellung, wenn es um das Planen und Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen geht. Zudem ermitteln die Fachberater:innen auf Grundlage der Fragestellungen und Themen, mit denen sie konfrontiert werden, den Bedarf der Branche und unterstützen so das Holzbau Deutschland Institut dabei, weitere Publikationen zu aktuellen Themen zu initiieren. In diesem Jahr kam zusätzlich die Koordination und Unterstützung der regionalen Fachberatung in Bayern hinzu.
Bundesbauministerin Klara Geywitz würdigte vorbildliche Holzbauprojekte
Drei Holzbauprojekte wurden im Mai diesen Jahres mit dem renommierten Deutschen Holzbaupreis (www.deutscher-holzbaupreis.de/holzbaupreis_2023) ausgezeichnet: die Aufstockung und Erweiterung der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins (DAV) in München, der Neubau des Rathauses in Hainburg und der Neubau des Wohn- und Geschäftshauses Buggi 52 in Freiburg im Breisgau. Als Urheber der ausgezeichneten Beiträge wurden Bauherren, Architekten, Tragwerksplaner und Holzbaubetriebe gleichermaßen geehrt. Der Deutsche Holzbaupreis stand unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Bundesbauministerin Klara Geywitz nahm an der Preisverleihung auf der Weltleitmesse für die internationale holzbe- und -verarbeitende Industrie, LIGNA, in Hannover, teil und gratulierte den Preisträgern. Sie hob die vielen Vorzüge des Holzbaus hervor, der „klimaschonend und oft in der Bauzeit schneller umsetzbar (ist), was Kosten spart.“
Alle zwei Jahre sind Studierende der Architektur und des Bauingenieurwesens eingeladen, im Rahmen des Hochschulpreises Holzbau (www.foerderpreis-holzbau.de/hochschulpreis_2023) ihre neuen Ideen für die Verwendung von Holz- und Holzwerkstoffen im Holzbau zu präsentieren. Beim Hochschulpreis Holzbau 2023, der bereits zum 5. Mal vergeben wurde, gab es drei Preise und zwei Anerkennungen. Den 1. Preis erhielt die Werk- und Forschungshalle Diemerstein der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU). Das Projekt Over The Top der Universität Stuttgart erhielt den 2. Preis. Der 3. Preis ging an das Projekt Holzinnovationszentrum Illmenau der Fachhochschule Erfurt.
Wanderausstellung auf Tour durch Deutschland
Eine Auswahl der ausgezeichneten Projekte des Deutschen Holzbaupreises 2023 und des Hochschulpreises Holzbau 2023 zeigt die Wanderausstellung HOLZ.BAU.ARCHITEKTUR – Entwerfen, Konstruieren und Bauen mit Holz, die seit Juni diesen Jahres auf Tour durch Deutschland ist. Bislang wurde die Wanderausstellung bereits vierzehn Mal präsentiert. Interessenten können die Wanderausstellung bei Holzbau Deutschland kostenfrei ausleihen und im Rahmen ihrer Veranstaltung präsentieren. Mehr dazu erfahren Sie unter: www.deutscher-holzbaupreis.de/holzbauarchitektur
Erstes Barcamp Holzbau: „Ideen für den Wandel“
Technologien, normative und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie Bauprozesse befinden sich in einem stetigen Wandel. Die Herausforderungen und Chancen, die diese Veränderungen mit sich bringen, betreffen alle Branchen – auch den Holzbau. Dabei ist jedes Unternehmen einzigartig und Ideen als Reaktion auf den Wandel werden oftmals nur für den eigenen Anwendungszweck entwickelt. Mit dem ersten Barcamp Holzbau „Ideen für den Wandel“, am 6. Dezember 2023 in Kassel, haben die Holzbau Deutschland Leistungspartner Holzbauexpert:innen, Unternehmer:innen und Partnern des Holzbaus die Möglichkeit eröffnet, ihre Fragen und ihre Themen einzubringen, um gemeinsam zu diskutieren und Lösungsansätze zu entwickeln, um so vom Erfahrungs- und Wissensaustausch zu profitieren. Mehr dazu erfahren Sie unter: veranstaltung.holzbau-deutschland.de
Ausbildungsquote über Durchschnitt
Nach wie vor ist die Ausbildungsbereitschaft und -leistung im Zimmerer und Holzbaugewerbe erfreulicherweise unverändert hoch. Das belegt die im Lagebericht Zimmerer/Holzbau 2023 (www.holzbau-deutschland.de/aktuelles/lagebericht_und_statistiken/alle_lageberichte_und_statistiken) veröffentlichte Ausbildungsquote. Diese lag im Jahr 2022 mit 13,5 Prozent (inklusive Berufsgrundbildungsjahr) auf anhaltend hohem Niveau und ist damit mehr als doppelt so hoch wie die der Gesamtwirtschaft. Im Holzbau konnten im vergangenen Jahr 8.765 (2021: 8.776) Auszubildende gezählt werden. Nach wie vor sehen viele Betriebe in der Ausbildung eine zentrale Maßnahme, dem Fachkräftemangel Einhalt zu gebieten und einen wichtigen Beitrag zur Zukunftssicherung der Branche zu leisten.
Das Zimmererhandwerk ist ebenso traditionsverbunden wie zukunftsorientiert und aufgrund seiner zunehmend digitalisierten Arbeitsabläufe hochmodern. Immer mehr Arbeiten im Holzbau werden durch den Einsatz von Maschinen unterstützt. Beispielsweise bei der Vorfertigung von Bauteilen in der Halle und ihrer Montage auf der Baustelle. Das erleichtert die Arbeit, macht sie witterungsunabhängiger, erhöht die Sicherheit auf der Baustelle und macht so das Handwerk auch für Frauen immer attraktiver. Der Anteil der Frauen, die sich für eine Karriere im Holzbaugewerbe entscheiden, nimmt daher kontinuierlich weiter zu.
Neue Ausbildungsangebote in Vorbereitung
Der Ausschuss Bildung der Holzbau Deutschland Leistungspartner arbeitet aktuell an der Neukonzeption der Weiterbildungsangebote. Ab 2024 sollen zusätzlich zu den beiden Dämmtechnik-Seminaren für Unternehmer und Gesellen drei weitere Module angeboten werden, die alle zusammen künftig unter dem Titel „Energetisches Bauen im Bestand“ geführt werden. Neu angeboten werden sollen Gesellen- und Unternehmerschulungen zu den Themen „Bedachung und Fassade“, „Gebäudetechnik“ sowie zu „Förderprogrammen und rechtlichen Rahmenbedingungen“. Geplant ist unter anderem Kenntnisse zum seriellen Sanieren und energetischen Modernisieren, zur sicheren Montage von Photovoltaikanlagen und zum klimagerechten Bauen zu vermitteln.
Seminar für Ausbilder an Meisterschulen und Mitglieder von Prüfungsausschüssen
Im Herbst veranstaltete die Holzbau Deutschland Akademie gemeinsam mit den Holzbau Deutschland Leistungspartnern und dem Bundesbildungszentrum des Zimmerer- und Ausbaugewerbes (Bubiza) in Kassel, ein Seminar für Ausbilder an Meisterschulen und Mitglieder von Prüfungsausschüssen. Über 60 Lehrende und Dozent:innen an Meisterschulen, die auf die Zimmermeisterprüfung vorbereiten, sowie Mitglieder von Prüfungsausschüssen für die Meisterprüfung im Zimmererhandwerk nahmen an der Veranstaltung teil.
Am ersten Seminartag standen Vorträge zu den Themen Wärmeschutz, Abdichtung im Holzbau und Photovoltaik sowie die Themen Arbeitssicherheit und Absturzprävention auf dem Programm. Der zweite Seminartag richtet sich vornehmlich an Mitglieder von Meisterprüfungsausschüssen. Die Vorträge befassten sich mit der neuen Stufenausbildung Bau, der Neuordnung des Berufsbilds, der neuen Meisterprüfungsverfahrensverordnung und dem Erstellen von Prüfungsaufgaben.
Jonas Laufhoff holt Gold bei den EuroSkills 2023
In diesem Jahr hat erstmals ein Vertreter der Zimmerer-Nationalmannschaft (www.zimmerer-nationalmannschaft.de) an den EuroSkills teilgenommen. Der Zimmerer Jonas Lauhoff trat beim europäischen Berufswettbewerb in Gdañsk (Polen) für Deutschland an und holte die Goldmedaille. Damit setzt Jonas Lauhoff die Erfolgsserie der Zimmerer-Nationalmannschaft fort, die seit vielen Jahren bei nationalen und internationalen Wettbewerben ganz vorne mitspielt. Fünfmal Europameister in der Nationenwertung, viermal in der Einzelwertung bei den Europameisterschaften im Zimmererhandwerk, Goldmedaille und damit Weltmeistertitel 2015 für Simon Rehm und 2019 für Alexander Bruns, Silber und Vizeweltmeistertitel für Philipp Kaiser bei den World Skills 2022 Special Edition. Alles in allem eine Bilanz, die sich sehen lassen kann.
Das neue vierköpfige Team der Zimmerer-Nationalmannschaft dem neben Pascal Frauendorf (Sachsen), Linus Großhardt (Baden-Württemberg), Jakob Spreer (Sachsen-Anhalt) und Florian Dorer (Baden-Württemberg) angehören, bereitet sich aktuell auf zwei Berufswettbewerbe im kommenden Jahr vor. Vom 6. bis 8. Februar 2024 findet ein Wettbewerb auf Einladung der französischen Zimmerer in Lyon statt und vom 10. bis 15. September 2024 die WorldSkills ebenfalls in Lyon. Unterstützung erfährt die Zimmerer-Nationalmannschaft seit vielen Jahren von Holzbau Deutschland, den Holzbau Deutschland Leistungspartnern sowie dem Förderverein Zimmerer-Nationalmannschaft.
Holzbau-Branchentreffen in Stuttgart
Im März 2024 trifft sich die Branche auf der DACH+HOLZ in Stuttgart (www.dach-holz.com). Vom 5. bis 8. März 2024 werden wir von Holzbau Deutschland uns am Gemeinschaftsstand mit der Berufsgenossenschaft Bau und dem Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks sowie u.a. mit dem Holzbau Deutschland Institut, dem europäischen Dachverband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes, Timber Construction Europe, sowie der Gütegemeinschaft Holzbau und Ausbau präsentieren.
Alles Gute für 2024
Zum Ausklang des Jahres wünsche ich Ihnen und Ihren Familien alles Gute und ein frohes Weihnachtsfest. Starten Sie gesund und zuversichtlich in ein erfolgreiches neues Jahr 2024!
Herzlichst
Ihr Peter Aicher
Vorsitzender Holzbau Deutschland und
Präsident Timber Construction Europe