Presseinformation

01.03.2010

DACH+HOLZ International ist Kompass für die Branche in den Bereichen Sanieren und Modernisieren

Bestnoten für Messekonzept und -angebot

„Et kütt wie et kütt“ - und das mit Erfolg. Denn zur DACH+HOLZ International in Köln kamen vom 24.2. bis 27.2.2010 über 42.000 Fachbesucher. Bei den 471 Ausstellern konnten sich Dachdecker, Zimmerer, Klempner, Architekten und In­genieure über neue Produkte, Ideen und Lösungen rund um Holz­bau, Ausbau, Dach und Wand informieren.

Auf großes Interesse stießen in den vier Messetagen neue Highlights im Rahmenpro­gramm - egal, ob es sich hierbei um das Architektenforum, den Zimmererklatsch mit mehr als 500 Teilnehmern vor dem Kölner Dom oder die Verleihung des Preises des Deutschen Dachdeckerhand­werks an Otto Kentzler handelt.
 
Einen großen Sprung zu noch mehr Internationalität machte die DACH+HOLZ International im Jahr 2010. Denn der Anteil an auslän­dischen Besuchern verzeichnete in diesem Jahr eine Verdoppelung auf 13 Prozent (2008: 7 Prozent). Dementsprechend groß war die Freude bei den beiden Trägerverbänden der DACH+HOLZ Internati­onal, dem Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhand­werks und Holzbau Deutschland - Bund Deutscher Zimmermeister im Zentral­verband des Deutschen Baugewerbes. Über den Verlauf der Messe zog Ullrich Huth, Vorsitzender von Holzbau Deutschland ein zufrie­denes Fazit: „Von unseren Betrieben haben wir sehr positives Feed­back erhalten. Die Stände waren gut besucht und die Nachfrage groß. Vor allem die Themen energetisches Sanie­ren und Umbauen waren beliebt. Es hat sich gezeigt, dass der Zeit­punkt der Messe richtig gewählt ist - und zwar so, dass die Hand­werker mit frischen Eindrücken, Ideen und neuen Produkten direkt in die Saison starten können.“ Nach Umfrage eines unabhängigen Mei­nungsforschungsin­stituts vergaben 91,1 Prozent der Fachbesucher für das Messeange­bot die Bestnoten „gut bis sehr gut“. Als Haupt­grund für den Messe­besuch gaben sie die Suche nach Neuheiten an. 81,9 Prozent der Befragten konnten dieses Ziel dank ihres Messebe­suchs in der Dom­stadt erreichen.
 
Auch die Aussteller waren über die Resonanz an den vier Messeta­gen sehr zufrieden. 85,4 Prozent der ausstellenden Firmen beurteil­ten die fachliche Qualität der Besucher mit „gut bis sehr gut“. Für diese positive Stimmung unter Besuchern und Ausstellern gibt es für Karl-Heinz-Schneider, der Präsident des Zentralverbandes des Deut­schen Dachdeckerhandwerks, mehrere Gründe: „Das Konzept unse­rer Messe findet großen Anklang. Der Standort Köln hat sich als her­vorragend für unsere Weltleitmesse erwiesen. Der Themenschwer­punkt Sanieren und Modernisieren, insbesondere unter dem Ge­sichtspunkt der Energieeffizienz, war treffend gewählt. Nun werden wir gemeinsam an einer Weiterent­wicklung des Konzepts im Hinblick auf die Veranstaltung in Stuttgart 2012 arbeiten.“ Dort findet die DACH+HOLZ International dann vom 31.1. bis 3.2.2012 statt.
 
Überrascht zeigte sich Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsfüh­rung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, über den Zuspruch auf das Architektenforum am Messedonnerstag (25.2.2010): „Über 500 Personen kamen zu dieser Veranstaltung - diese Anzahl übertraf vollkommen unsere Erwartungen. Dass dieses Forum auf ein derartig großes Interesse stieß, zeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit und der fachliche Austausch zwischen den Spezia­listen des Dach- und Zimmererhandwerks mit Architekten in der Pra­xis bereits sind. Um maximale Effizienzergebnisse auch in Zukunft zu erzielen, werden alle Fachleute am Bau noch en­ger Hand in Hand arbeiten. Das Architektenforum gab hierfür wich­tige Impulse.“

Das kostenfreie Architektenforum war im informativen Rahmenpro­gramm nur eines der Höhepunkte. Über die Informationen an den Ständen hinaus hatten die Fachbesucher vier Tage lang die Möglich­keit, Fachvorträge und -diskussionen anzuhören. So sorgten der Tag des deutschen Dachdeckerhandwerks, der Deutsche Holzbau­tag oder die Sonderpräsentation zum Thema Dachbegrünung für eine Fülle von nützlichen Zusatzinformationen.



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